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18. Mai 2021 geschrieben von Roland

Bohnensalat

Der Bohnensalat den ich neulich fabriziert habe, kam so gut an, das ich gebeten wurde aufzuschreiben, was ich gemacht habe. Da es kreatives Kochen war, sind die Mengenangaben grobe Schätzgrößen und nur Richtwerte für das eigene Experimentieren.

Das habe ich verwendet:

  • ca. 400g getrocknete gekochte Bohnen (Mengenangabe vor dem Kochen)
  • 1 Schöpflöffel Sud vom Bohnenkochen
  • ca. 40-50g fein gehackten Dill
  • 2 mittlere fein geschnittene Zwiebeln
  • ca. 100g leichte Mayonnaise (mit Joghurt, zugekauft)
  • ca. 75g Joghurt
  • Salz
  • Pfeffer

In der Zutatenliste stecken einige Hinweise auf vorbereitende Tätigkeiten. Finde sie und führe sie durch.

Hinweis: Wenn du Bohnen kochst und das zum ersten mal machst, solltest du wissen, das Bohnenkochen strategisches Planen erfordert. Vor dem Kochen sollten die Bohnen 12 Stunden in, beim Start, lauwarmes Wasser eingeweicht werden. Zum Kochen verwendest du am Besten einen Schnellkochtopf (ist energiesparender und geht schneller).

Ansonsten gibt es nicht viel zu schreiben. Die Zutaten werden in einer Schüssel alle mit einander vermischt.

Salz und Pfeffer am Besten erst zum Schluss dazu tun und sich langsam durch Kosten an das Endergebnis herantasten.

Tipp zur Optimierung: Ich habe gleich 500g Bohnen gekocht. Die geschätzten 100g und den Sud habe ich im Anschluss zu einer Suppe verarbeitet. So hat man mit einmal Bohnenkochen zwei leckere Speisen.

Anmerkung: Die Mayonnaise hatte ihr Mindesthaltbarkeitsdatum bei weitem überschritten, war aber noch völlig in Ordnung. Deshalb: Sehen! Riechen! Kosten!... und erst wegwerfen, wenn dabei etwas negativ auffällt. Es werden immer noch viel zu viele Lebensmittel weggeworfen (Lebensmittelverschwendung | Ursachen & Fakten).

Etiketten:

Essen&Trinken, Ökologie, Optimalismus